Bis 1979 habe ich die Sprachförderschule in der Chopinstraße besucht. Ich weiß, dass ich mich noch heute dort gut auskennen würde, denn viel hat sich seit dieser Zeit in dieser Schule nicht verändert.
Dieser kleine Augenzwinker sei hier erlaubt. Denn nicht nur ich weiß: Hier muss und wird sich etwas ändern.
Die Bedingungen für Kinder der Sprachförderschule müssen verbessert werden.
Danach habe ich bis 1987 die Wenzel-Verner-Oberschule im Stadtteil Helbersdorf besucht.
Das ein Schulwechsel für einen Zwerg wie ich einer war nicht einfach ist, habe ich kennen gelernt. Heute bin ich überzeugt, dass ein gemeinsames Lernen von der ersten bis zur zehnten Klasse oder bis zum Abitur für die Zwerge und Jungendlichen von heute, der bessere Weg ist.
Das wieder hinzubekommen bedeutet, noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten und „Dicke Bretter“ zu bohren.