Zu den wohnungspolitischen Zielen der SPD gehört eine soziale Stadt mit lebenswerten Quartieren und bezahlbaren Wohnraum. Doch wie sieht es damit aktuell in Chemnitz aus? Darüber habe ich gestern Abend bei der zweiten Veranstaltung der Reihe „Chemnitzer Ideen für sozialen Wohnungsbau“ diskutiert. Mit dabei waren nicht nur Kollegen aus der SPD-Fraktion, Vertreter der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“, Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf und der Grundstücks- und Gebäudewirtschaft sondern auch viele interessierte Chemnitzerinnen und Chemnitzer.

Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie lassen sich Investitionen in den sozialen Wohnungsbau festigen? Welche Richtlinien und Hindernisse sind bei einer energetischen Sanierung zu beachten? Wie kann der familien- und altersgerechte Umbau von Häusern und Wohnungen verlässlich unterstützet und begleitet werden?

Im Verlaufe der Gesprächsrunde wurden Probleme erörtert. Für mich waren die Hinweise wichtig, wie diese Themen durch die Politik begleitet werden können und sollten. Wohnen ist ein soziales Gut. Es ist für die Lebensqualität und die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen von elementarer Bedeutung. Ich bin froh, dass in Chemnitz alle Akteure gemeinsam an einem Strang ziehen!

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